VORONA GALERIE | Gruppenausstellung - Andere bessere Welten
Pestalozzistr. 34 10627 Berlin
2 Jun – 31 Jul 2023
Info
Ausstellungszeitraum 19. Mai - 8. Juli 2023
Gruppenausstellung: Andreas Geißel (Berlin), Gabriel (Köln), Eugen Klimenko (Kiev), Armen
Gasparian (Amsterdam), Benjamin Linge (Kassel)
Die Gruppenausstellung zeigt Landschaften in verschiedenen künstlerischen Stilen. In der Ausstellung gehen die Teilnehmer*innen der Frage nach, wie bessere Welten wohl beschaffen wären.
Armen Gasparians surrealistische Landschaften verweisen auf die Gemälde der alten Meister, sowohl durch ihre vielschichtige Technik als auch durch die große Anzahl versteckter Symbole. Der Raum des Gemäldes verbindet auf komplizierte Weise verschiedene Objekte des kulturellen Erbes: Wir sehen den Turm von Pisa, das Labyrinth des Minotaurus, die antiken griechischen Pyramiden gerade so, als ob man die kulturelle DNA der Menschheit visuell artikulieren würde.
Der Berliner Künstler Andreas Geißel steht den klassischen Impressionisten nahe: in seiner ausdrucksstarken, teils pointillierten Malweise schafft einen unglaublich dynamischen Raum, der von Sonnenstrahlen durchdrungen, mit Nebel und kleinen Wassertropfen gefüllt zu sein scheint: eine Welt, in der das Licht regiert.
Gabriels (Köln) spirituelle halbabstrakte Landschaften lassen uns in die emotionale Landschaft unserer inneren Welt eintauchen. Die Natur, wie sie ist, und die Natur unserer Empfindungen sind gleich real. Spirituelle Landschaften entwickeln sich als assoziierte Abbildung der Beziehungen zwischen der körperlichen Existenz und Ihren Sinneseindrücken und dem psychischen Erleben und Erarbeiten von Sinnbezügen. Gabriel bietet uns, unser Sein in der Welt alternativ zu denken.
Am Samstag, den 3. Juni um 14 Uhr lade ich Sie zu einer Führung durch die Ausstellung ein.
Gruppenausstellung: Andreas Geißel (Berlin), Gabriel (Köln), Eugen Klimenko (Kiev), Armen
Gasparian (Amsterdam), Benjamin Linge (Kassel)
Die Gruppenausstellung zeigt Landschaften in verschiedenen künstlerischen Stilen. In der Ausstellung gehen die Teilnehmer*innen der Frage nach, wie bessere Welten wohl beschaffen wären.
Armen Gasparians surrealistische Landschaften verweisen auf die Gemälde der alten Meister, sowohl durch ihre vielschichtige Technik als auch durch die große Anzahl versteckter Symbole. Der Raum des Gemäldes verbindet auf komplizierte Weise verschiedene Objekte des kulturellen Erbes: Wir sehen den Turm von Pisa, das Labyrinth des Minotaurus, die antiken griechischen Pyramiden gerade so, als ob man die kulturelle DNA der Menschheit visuell artikulieren würde.
Der Berliner Künstler Andreas Geißel steht den klassischen Impressionisten nahe: in seiner ausdrucksstarken, teils pointillierten Malweise schafft einen unglaublich dynamischen Raum, der von Sonnenstrahlen durchdrungen, mit Nebel und kleinen Wassertropfen gefüllt zu sein scheint: eine Welt, in der das Licht regiert.
Gabriels (Köln) spirituelle halbabstrakte Landschaften lassen uns in die emotionale Landschaft unserer inneren Welt eintauchen. Die Natur, wie sie ist, und die Natur unserer Empfindungen sind gleich real. Spirituelle Landschaften entwickeln sich als assoziierte Abbildung der Beziehungen zwischen der körperlichen Existenz und Ihren Sinneseindrücken und dem psychischen Erleben und Erarbeiten von Sinnbezügen. Gabriel bietet uns, unser Sein in der Welt alternativ zu denken.
Am Samstag, den 3. Juni um 14 Uhr lade ich Sie zu einer Führung durch die Ausstellung ein.