Mutare konzentriert sich auf die Präsentation zeitgenössischer Künstler*innen, die stilistisch hauptsächlich der Figuration zuzuordnen sind. Expressionismus, Abstraktion, Neue Sachlichkeit, Dadaismus, Surrealismus, aber auch Pop Art, Informel sowie experimentelle Positionen schwingen mit. Das Spektrum reicht von Gemälden, Druckgrafiken, Arbeiten auf Papier und Skulpturen bis hin zu Objekten und Installationen. Die Galerie verfolgt das Anliegen, Impulse aus verschiedenen Zentren der neuen und alten Bundesländer, entstanden vor und nach der Wende in der …
Mutare konzentriert sich auf die Präsentation zeitgenössischer Künstler*innen, die stilistisch hauptsächlich der Figuration zuzuordnen sind. Expressionismus, Abstraktion, Neue Sachlichkeit, Dadaismus, Surrealismus, aber auch Pop Art, Informel sowie experimentelle Positionen schwingen mit. Das Spektrum reicht von Gemälden, Druckgrafiken, Arbeiten auf Papier und Skulpturen bis hin zu Objekten und Installationen. Die Galerie verfolgt das Anliegen, Impulse aus verschiedenen Zentren der neuen und alten Bundesländer, entstanden vor und nach der Wende in der ehemaligen DDR wie in der Bundesrepublik, und aus bedeutenden Kunststandorten Deutschlands, wie Berlin, Köln, Dresden und Leipzig aufzuzeigen. Sie richtet aber auch den Blick auf die internationale Kunstszene. Ganz im Sinne ihres Namens – lateinisch „mutare“: „in Bewegung bringen“ – ist es auch ein Ziel der Galerie, deutsche und internationale Künstler*innen, ältere wie jüngere, (wieder) zu entdecken, zu fördern und ihnen ein öffentliches Forum zu bieten.