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exhibition

vernissage
14.3.2025, 18:00

In den Werken des Berliner Künstlers Maximilian Kirmse vereinen sich nostalgischer Charme und eine persönliche Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Berlin. Statt touristischer Großstadtansichten konzentrieren sich seine Szenen auf die Einfachheit des täglichen Lebens und zeigen im Stau stehende Autos, Fußgänger, die die Straße überqueren, Döner-Läden, U-Bahnen oder das sanfte Glimmen einer nächtlichen Zigarette. Mit Techniken, die von schnellen Bleistiftskizzen über leuchtende Airbrushs bis hin zu unscharfen, an die Impressionisten erinnernden Farbtupfer reichen, verbindet Kirmse in seinem ganz eigenen Stil und auf spielerische Art und Weise Elemente der „high and low culture“.

Maximilian Kirmse (*1986 Berlin) lebt und arbeitet in Berlin. Er studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an der Kunstakademie Düsseldorf. Sein Masterstudium schloss er 2015 bei Professor Astrid Klein ab. Kirmses Werke wurden bereits in zahlreichen institutionellen Ausstellungen gezeigt, wie dem Kunstmuseum Bonn, in den Deichtorhallen, Hamburg, im Museum Wiesbaden oder in der Kunsthalle Bozen und sind in Sammlungen wie der Sammlung der Bundesrepublik Deutschland, dem Kunstmuseum Bonn, in der Staatlichen Graphischen Sammlung | Pinakothek der Moderne in München, in der Sammlung des Kunstfonds des Freistaates Sachsen / Chemnitz und in Privatsammlungen wie Sammlung Haus N, Kiel & Athen und der Hort Collection, New York

Abbildung: Maximilian Kirmse, PALLAS, 2024, Öl, Acryl auf Leinwand, 150 x 110 cm

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